Betriebliche Altersvorsorge: Auf Arbeitnehmer übertragen | Aktuelle Hinweise 2025

Betriebliche Altersvorsorge: Auf Arbeitnehmer übertragen – Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Die betriebliche Altersvorsorge ergänzt die gesetzliche Rente.
  • Arbeitnehmer können über ihren Arbeitgeber Beiträge einzahlen.
  • Welche Vorteile bietet die betriebliche Altersvorsorge für Arbeitnehmer?
  • Steuervorteile und Sozialabgabenersparnis sind wichtige Benefits.
  • Die Auszahlung erfolgt meist als lebenslange Rente nach dem Arbeitsleben.
  • Wie sicher ist die betriebliche Altersvorsorge bei Arbeitgeberwechsel?

 Betriebliche Altersvorsorge: Auf Arbeitnehmer übertragen berechnen
Betriebliche Altersvorsorge: Auf Arbeitnehmer übertragen – Wichtige Hinweise zur Altersvorsorge – Angebote, Beratung

Betriebliche Altersvorsorge: Wie funktioniert die Übertragung auf Arbeitnehmer?

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist ein wesentlicher Bestandteil der Altersvorsorge in Deutschland. Dabei handelt es sich um eine vom Arbeitgeber organisierte Vorsorgeform, die Arbeitnehmern hilft, zusätzlich zur gesetzlichen Rente eine finanzielle Absicherung im Alter zu erhalten. Ein besonders aktuelles Thema in diesem Zusammenhang ist die Übertragung der bAV auf Arbeitnehmer. Dabei stellt sich die Frage, in welchen Fällen und wie diesem Übertragungsprozess stattgegeben werden kann, welche gesetzlichen Regelungen gelten und wie Arbeitnehmer konkret von einer solchen Übertragung profitieren können. Verschiedene deutsche Versicherungsunternehmen und Pensionskassen bieten spezielle Tarife und Leistungen, die auf diese Übertragung zugeschnitten sind.

Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte und Abläufe rund um die Übertragung der betrieblichen Altersvorsorge auf Arbeitnehmer erläutert.

Was bedeutet die Übertragung der betrieblichen Altersvorsorge auf Arbeitnehmer?

Die Übertragung der bAV bedeutet, dass ein bestehender Anspruch oder eine Ansammlung von Vorsorgeleistungen vom Arbeitgeber oder dessen Versorgungseinrichtung direkt auf den Arbeitnehmer übergeht. Dies erfolgt insbesondere dann, wenn ein Arbeitnehmer den Arbeitgeberwechsel vollzieht oder wenn eine Umstrukturierung im Unternehmen stattfindet. Ziel ist es, dass der Arbeitnehmer seine im Unternehmen aufgebaute Altersvorsorge mitnehmen und weiterführen kann, ohne Verluste bei seinen Ansprüchen hinnehmen zu müssen.

Die gesetzliche Grundlage dafür bildet das sogenannte Portabilitätsrecht im Betriebsrentengesetz (BetrAVG). Dieses regelt auch, unter welchen Voraussetzungen die Übertragung möglich ist und wie die Ansprüche gesichert werden. Aus Sicht des Arbeitnehmers bedeutet das, dass er beim Wechsel in einen neuen Betrieb seine bereits erworbenen bAV-Ansprüche auf eine neue Versorgungseinrichtung übertragen kann.

Anbieter wie die Allianz oder die R+V Versicherung offerieren Produkte, die explizit die Mitnahme der bAV-Anwartschaften sicherstellen. Dabei können vorhandene Werte auf neue Verträge übertragen werden, ohne dass Steuern oder Sozialabgaben sofort anfallen.

Welche gesetzlichen Regelungen und Fristen müssen bei der Übertragung beachtet werden?

Die gesetzlichen Vorgaben für die Übertragung der bAV sind im Betriebsrentengesetz und ergänzenden Vorschriften verankert. Ein zentraler Punkt ist, dass eine Portabilität der Ansprüche nur unter bestimmten Umständen möglich ist und der Arbeitnehmer hierfür rechtzeitig aktiv werden muss.

Die Übertragung kann beispielsweise bei einem Arbeitgeberwechsel erfolgen, wenn der Arbeitnehmer innerhalb von drei Monaten nach dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses die Übertragung auf den neuen Arbeitgeber oder eine private Versorgungseinrichtung verlangt. Verpasst der Arbeitnehmer diese Frist, besteht in der Regel kein Anspruch mehr auf die Übertragung.

Zudem gibt es spezielle Regelungen bei der Insolvenz oder dem Ausscheiden aus dem Unternehmen, die sicherstellen sollen, dass die angesammelten Versorgungsguthaben geschützt bleiben. Die Dekabank und die ERGO Direkt arbeiten mit transparenten Regelungen zur Sicherung der Anwartschaften, wodurch fließende Übergänge für Arbeitnehmer möglich sind.

Im folgenden Tabelle sind wesentliche Fristen und Anforderungen zur Übertragung übersichtlich zusammengefasst:

SituationFrist/AuflageBemerkung
Arbeitgeberwechsel3 Monate ab Ende ArbeitsverhältnisAntrag auf Übertragung der Anwartschaften stellen
Scheidung vom Unternehmenunmittelbar vor AusscheidenSicherung der Ansprüche muss gewährleistet sein
Insolvenz des Arbeitgeberssofortiger Schutz durch Pensions-Sicherungs-Verein (PSV)Ansprüche bleiben erhalten

Welche Produkte bieten deutsche Versicherungsgesellschaften für die Übertragung der bAV?

Viele etablierte Versicherer entwickeln ihre Tarife gezielt für die Bedürfnisse der betrieblichen Altersvorsorge mit Übertragungsmöglichkeiten. Dabei sichern sie Leistungsansprüche und garantieren, dass erworbene Anwartschaften problemlos mitgenommen werden können.

Die Allianz bietet mit ihren bAV-Tarifen eine flexible Lösung, bei der Sie auf Basis bestehender Anwartschaften Kapital- oder Rentenansprüche übertragen können. Die Allianz ermöglicht es, dass die bAV durch eine Direktversicherung oder Pensionskasse realisiert wird, die eine einfache Übertragbarkeit der Verträge unterstützt.

Die R+V Versicherung stellt Tarife bereit, die besonders auf tariflich vereinbarte Entgeltumwandlungen zugeschnitten sind. Hierbei können erworbene Ansprüche ohne Abzüge in eine neue bAV übernommen werden, was einen nahtlosen Weiterbestand der Altersvorsorge sicherstellt.

Zudem bieten Einrichtungen wie die Versorgungswerk der Banken oder die Metzler Pensionskasse speziell konzipierte Übertragungsprodukte an, die mit hohem Schutz für den Arbeitnehmer ausgestattet sind.

Diese Anbieter kombinieren Leistungsstärke mit Sicherheit. Sie gewährleisten, dass bei der Übertragung der Anwartschaften kein Wertverlust entsteht und das investierte Kapital erhalten bleibt.

Wie läuft die praktische Übertragung der betrieblichen Altersvorsorge ab?

Der Ablauf bei der Übertragung der bAV beginnt meist damit, dass der Arbeitnehmer den Wunsch zur Übertragung gegenüber dem bisherigen oder neuen Arbeitgeber äußert. Anschließend wird der bestehende Versorgungsträger kontaktiert, um den entsprechenden Vertrag zu prüfen und die Übertragung vorzubereiten.

Im nächsten Schritt erfolgt die Vereinbarung zwischen dem bisherigen Versorgungsträger und dem neuen Anbieter oder der neuen Versorgungseinrichtung, um die Anwartschaften technisch und rechtlich sauber zu übertragen. Dieser Prozess dauert in der Regel einige Wochen, ist aber durch die Erfahrung der großen Versicherungsgesellschaften gut strukturiert.

Der Arbeitnehmer erhält währenddessen regelmäßige Informationen über den Fortschritt der Übertragung und kann gegebenenfalls noch Anpassungen vornehmen. Nach Abschluss der Übertragung sichert der neue Anbieter die Ansprüche ab und führt die bAV weiter, sodass der Arbeitnehmer weiterhin von den Aufbauleistungen profitieren kann.

Beim Wechsel sollte auch geprüft werden, wie sich die neuen Vertragsbedingungen hinsichtlich Laufzeit, Leistungen im Rentenalter und eventuellen Hinterbliebenenabsicherungen verändern. Versicherer wie die HDI oder die Signal Iduna bieten umfassende Beratungen, um die Übertragung optimal auf die individuellen Bedürfnisse anzupassen.

  • Welche steuerlichen Auswirkungen hat die Übertragung der betrieblichen Altersvorsorge?
  • Wie schützt die Portabilität die Rechte von Arbeitnehmern beim Arbeitgeberwechsel?
  • Welche Unterschiede bestehen bei der Übertragung zwischen Direktversicherung und Pensionskasse?
  • Wie funktioniert die Übertragung der bAV bei einer Insolvenz des Arbeitgebers?
  • Welche Rolle spielt die Entgeltumwandlung bei der Übertragung der Altersvorsorge?

Viele dieser Fragen lassen sich individuell sehr unterschiedlich beantworten, da die Bedingungen von Fall zu Fall variieren können. Steuerliche Aspekte sind besonders komplex und hängen von Ihren persönlichen Einkommensverhältnissen ab. Die Portabilität der Ansprüche ermöglicht jedoch grundsätzlich, dass Sie Ihre bAV auch bei einem Arbeitgeberwechsel nicht verlieren.

Unterschiede zwischen Direktversicherung und Pensionskasse betreffen vor allem den Träger der Vorsorge und die Vertragsgestaltung. Bei Insolvenz des Arbeitgebers greift der Pensions-Sicherungs-Verein, um Ihre Ansprüche abzusichern.

Die Entgeltumwandlung ist ein häufig genutzter Baustein zur Finanzierung der bAV und beeinflusst somit auch die Übertragungsmöglichkeiten.

Für eine passgenaue Beurteilung empfiehlt sich der Austausch mit einem Experten, der Ihre individuelle Situation analysiert. Über unser Angebotsformular können Sie unkompliziert Angebote einholen und sich umfassend beraten lassen.

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Betriebliche Altersvorsorge: Auf Arbeitnehmer übertragen – Tipps

Altersvorsorge – Betriebliche Altersvorsorge: Auf Arbeitnehmer übertragen – Tipps und Hinweise
 Betriebliche Altersvorsorge: Auf Arbeitnehmer übertragen - Tipps und InfosDie betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist für Arbeitnehmer ein echter Booster, wenn es darum geht, die Rente aufzustocken. Wenn Sie als Arbeitnehmer die Aussicht auf eine bAV haben, prüfen Sie genau, wie Ihr Arbeitgeber dieses Modell anbietet und nutzen Sie die Vorteile für sich.

Vor der Wahl eines bAV-Modells lohnt sich ein Blick auf die möglichen Durchführungswege. Ihr Arbeitgeber kann zwischen Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Unterstützungskasse oder Direktzusage wählen. Verstehen Sie, welche Variante Sie bekommen – das beeinflusst später Ihre Flexibilität und Sicherheit bei der Auszahlung.

Ein Tipp: Beobachten Sie, wie Ihr Arbeitgeber die Beiträge handhabt. Viele Unternehmen bieten Entgeltumwandlung an, bei der Teile Ihres Gehalts in die Altersvorsorge fließen. So sparen Sie aktiv Steuern und Sozialabgaben – das lässt Ihre Chancen auf eine ordentliche Rente deutlich steigen.

Wichtig ist auch der Blick auf Fördermöglichkeiten – oft gibt’s vom Staat noch zusätzliche Zuschüsse, zum Beispiel durch die Riester-Förderung, wenn die bAV entsprechend gestaltet ist. Fragen Sie unbedingt nach, wie das für Ihren Fall aussehen kann.

Informieren Sie sich klar darüber, wie die spätere Rentenzahlung ausfällt und wie flexibel Sie bei einem Jobwechsel bleiben. Manchmal lassen sich Ansprüche übertragen oder mitnehmen, manchmal bleiben sie gebunden – das kann in der Planung entscheidend sein.

Wenn Sie über eine betriebliche Altersvorsorge nachdenken, behalten Sie auch die Steuer- und Sozialversicherungsregeln im Blick. Die Beiträge werden meist aus dem Brutto bezahlt, das senkt Ihre Abgabenlast, allerdings wird die Rente später versteuert. Die langfristige Wirkung sollte für Sie transparent sein.

Und ganz praktisch: Halten Sie alle Unterlagen zu Ihrer bAV gut geordnet und fordern Sie bei Unklarheiten regelmäßig eine Übersicht Ihrer Ansprüche an. So behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihr angespartes Kapital und die zukünftigen Leistungen.

  • Prüfen Sie regelmäßig, wie sich Ihr bAV-Konto entwickelt und ob Anpassungen möglich sind.
  • Nutzen Sie Gespräche mit dem Betriebsrat oder der Personalabteilung, um die beste Lösung für Ihre Altersvorsorge zu finden.
  • Vergleichen Sie die bAV mit anderen Vorsorgemöglichkeiten, um eine ausgewogene Strategie zu entwickeln.
  • Denken Sie an die richtige Kombination aus Sicherheit und Renditechancen, je nachdem wie lange Sie bis zum Ruhestand noch haben.

Mit einem aktiven Umgang zur betrieblichen Altersvorsorge setzen Sie als Arbeitnehmer ein starkes Signal für Ihre finanzielle Zukunft – und machen das Beste aus den Möglichkeiten, die Ihnen Ihr Arbeitgeber bietet.

FAQ zur betrieblichen Altersvorsorge und ihre Bedeutung für Arbeitnehmer

Was versteht man unter der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) und wie profitiert man als Arbeitnehmer davon?

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine Form der zusätzlichen Altersvorsorge, die über den Arbeitgeber organisiert wird. Dabei können Sie als Arbeitnehmer Teile Ihres Bruttogehalts in eine Rentenversicherung einzahlen, die später eine Zusatzrente zur gesetzlichen Rente auszahlt. Der Vorteil liegt darin, dass diese Beiträge oft steuer- und sozialversicherungsfrei sind, was sich langfristig auf Ihre Ersparnisse positiv auswirkt.

Zum Beispiel bietet die Allianz Versicherung verschiedene bAV-Tarife an, bei denen Sie je nach Wunsch zwischen klassischen Renten oder fondsgebundenen Varianten wählen können. So kann Ihre Altersvorsorge sowohl sicher als auch chancenorientiert gestaltet werden.

Durch die Entgeltumwandlung sparen Sie Steuern und Sozialabgaben und erhöhen gleichzeitig Ihre zukünftige Altersrente – eine clevere Ergänzung zur gesetzlichen Rente.

Welche Möglichkeiten gibt es, die betriebliche Altersvorsorge auf Arbeitnehmer zu übertragen?

Die Übertragung der betrieblichen Altersvorsorge auf Arbeitnehmer findet meist direkt über den Arbeitgeber statt, der als Vermittler agiert. Sie können dabei je nach Unternehmen verschiedene Lösungswege nutzen, um Ihre bAV zu gestalten:

  • Entgeltumwandlung: Ein Teil Ihres Gehalts wird für die Altersvorsorge verwendet.
  • Direktversicherung: Der Arbeitgeber schließt eine Rentenversicherung auf Ihren Namen ab.
  • Pensionskasse oder Pensionsfonds: Hier werden Beiträge unabhängig vom Arbeitgeber langfristig angelegt.

Nehmen Sie die Deutsche Rentenversicherung als Beispiel, die eng mit zahlreichen Firmen zusammenarbeitet, um Arbeitnehmern maßgeschneiderte bAV-Angebote zu ermöglichen. Die Übertragung „auf den Arbeitnehmer“ bedeutet in der Praxis, dass Sie als Beschäftigter selbst von den vereinbarten Leistungen profitieren und langfristig finanziell abgesichert werden.

Wie sicher ist die betriebliche Altersvorsorge, wenn ich den Arbeitgeber wechsle?

Wenn Sie den Job wechseln, bleiben Ihre erworbenen Ansprüche aus der betrieblichen Altersvorsorge grundsätzlich erhalten. In der Regel haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Beitragserhalt beim alten Versicherer, eventuell mit späterer Auszahlung.
  • Übertragung der Ansprüche auf die bAV des neuen Arbeitgebers.
  • Auszahlung der angesparten Summe, falls gesetzlich oder vertraglich möglich, allerdings meist mit Nachteilen.

Viele Versicherungsunternehmen wie die Signal Iduna bieten flexible Tarife, die eine portability, also Übertragbarkeit, der bAV-Leistungen ermöglichen. So bleibt Ihre Altersvorsorge geschützt und wertvoll, egal bei welchem Arbeitgeber Sie künftig arbeiten.

Welche Leistungen sollte ich bei einer betrieblichen Altersvorsorge von Versicherern wie der Zurich oder ERGO erwarten?

Versicherer wie Zurich oder ERGO haben ihre bAV-Tarife auf die Bedürfnisse von Arbeitnehmern zugeschnitten und bieten dabei verschiedene Leistungen an, die Ihre Altersvorsorge attraktiv machen:

  • Garantierte Rentenzahlungen im Alter für Planungssicherheit.
  • Flexible Beitragsgestaltung – monatlich, jährlich oder auch Einmalzahlung.
  • Fondsgebundene Varianten für höhere Renditechancen bei ausgewogenem Risiko.
  • Absicherung im Todesfall für Hinterbliebene, was die Familie mit einbezieht.
  • Teilweise Auszahlung von Vermögenswerten bei Erreichen bestimmter Altersgrenzen.

Diese Lösungen sind ideal, um die gesetzliche Rente sinnvoll zu ergänzen. Wenn Sie als Arbeitnehmer zum Beispiel bei ERGO eine Direktversicherung abschließen, profitieren Sie von einem umfassenden Service, der von der Beratung bis zu den flexiblen Auszahlungsformen reicht. So bleibt Ihre Altersvorsorge individuell auf Ihre Lebenssituation abgestimmt.

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