Altersvorsorge beitragsfrei stellen | Aktuelle Hinweise 2025

Altersvorsorge beitragsfrei stellen – Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Beitragsfreie Altersvorsorge bedeutet, die Zahlungen vorübergehend auszusetzen.
  • Sie können diese Option bei vielen privaten und gesetzlichen Vorsorgeformen nutzen.
  • Wie wirkt sich Beitragsfreiheit auf Ihre spätere Rente aus?
  • Welche Voraussetzungen müssen Sie für eine beitragsfreie Stellung erfüllen?
  • Die Beitragszeit bleibt oft anerkannt, auch ohne laufende Zahlungen.
  • Beitragsfreie Phasen können finanzielle Engpässe überbrücken ohne den Vertrag zu kündigen.

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Altersvorsorge beitragsfrei stellen – Wichtige Hinweise zur Altersvorsorge – Angebote, Beratung

Altersvorsorge beitragsfrei stellen – Was bedeutet das und welche Möglichkeiten gibt es?

Die Beitragsfreistellung in der Altersvorsorge ist ein Begriff, der viele verunsichern kann. Dabei beschreibt dieser Vorgang eine Lösung, mit der Sie Ihre Vorsorgeverträge weiterhin bestehen lassen können, ohne aktuell Beiträge zahlen zu müssen. Gerade in finanziell schwierigen Zeiten ist diese Möglichkeit eine wichtige Alternative, um Ihre Altersvorsorge nicht komplett aufzugeben. Doch was genau passiert, wenn Sie Ihre Altersvorsorge beitragsfrei stellen? Welche Folgen hat das und welche Lösungen bieten deutsche Versicherungsgesellschaften an? Diese Fragen klärt der folgende Text.

Was versteht man unter der Beitragsfreistellung in der Altersvorsorge?

Die Beitragsfreistellung bedeutet, dass Sie bei einer bestehenden Rentenversicherung oder einem ähnlichen Vorsorgeprodukt die Beitragszahlungen einstellen, ohne den Vertrag zu kündigen. Ihr Vertrag bleibt somit weiter bestehen, der bisher angesparte Wert bleibt erhalten und wird häufig mit garantierten Zinsen verzinst. Allerdings bauen sich während der Beitragsfreistellung keine neuen Anspruchszeiten oder Kapitalerträge durch weitere Einzahlungen auf. Ihr Guthaben wächst also nur noch aufgrund der bereits vorhandenen Ansprüche.

Die Beitragsfreistellung ist eine Möglichkeit, Ihren Vertrag ruhen zu lassen, wenn Sie momentan keine Zahlung leisten können, aber die Leistungen erhalten möchten. Dabei variiert die genaue Ausgestaltung je nach Versicherer und Vertrag.

Wie wirkt sich die Beitragsfreistellung auf Ihre Altersvorsorge aus?

Durch das Einstellen der Zahlungen ist Ihr Vorsorgevertrag nicht mehr im aktiven Modus. Das heißt, der spätere Rentenanspruch wird auf Basis des bis dahin angesparten Kapitals berechnet. Die spätere Rente fällt daher in der Regel niedriger aus als bei kontinuierlicher Beitragszahlung. Dennoch sichert die Beitragsfreistellung das angesparte Kapital vor einer Kündigung und dem damit verbundenen Verlust von Zins- und Bonusgutschriften.

Eine weitere Folge ist, dass bei manchen Verträgen eine verringerte Ablaufleistung oder eine Verkleinerung der garantierten Rentenhöhe erfolgt. Auch die Laufzeit kann sich verkürzen. Diese Bedingungen sollten Sie genau prüfen, bevor Sie eine Beitragsfreistellung wählen.

Welche deutschen Versicherungen bieten die Möglichkeit der Beitragsfreistellung?

Viele namhafte Versicherungen in Deutschland bieten Lösungen zum beitragsfreien Ruhen von Altersvorsorgeprodukten an. Beispiele sind:

VersicherungsgesellschaftProdukttypGestaltung der BeitragsfreistellungBesondere Leistungen
AllianzPrivate RentenversicherungBeitragszahlung pausieren, Kapital bleibt investiert und wächst garantierendOption auf Wiederaufnahme der Beiträge ohne erneute Gesundheitsprüfung
R+V VersicherungRiester-RenteAutomatische Beitragsfreistellung bei Nichtzahlung, Erhalt der Zulagen möglichWeiterführung trotz Beitragsfreistellung, Förderung bleibt erhalten
DebekaBasisrente (Rürup)Flexible Beitragsfreistellung bei Vorlage eines Antrags, Kapital verbleibt im VertragKeine Verlust von Steuervergünstigungen während der Pause
ERGOFondgebundene RentenversicherungBeitragsfreistellung möglich, Kapitalanlage bleibt bestehen, keine weiteren EinzahlungenMöglichkeit des schrittweisen Wiedereinstiegs

Diese Beispiele zeigen, dass Beitragsfreistellung meist als flexible Gestaltungsmöglichkeit integriert ist. Sie wählen selbst, ob und wann Sie die Beiträge wieder aufnehmen.

Welche Bedingungen gelten bei der Beitragsfreistellung und was passiert mit der Förderung?

Die Bedingungen für eine Beitragsfreistellung unterscheiden sich je nach Art der Altersvorsorge. Bei privaten Rentenversicherungen sind meist keine großen Formalitäten nötig. Dort bleibt das angesparte Kapital, aber keine weitere staatliche Förderung relevant.

Bei staatlich geförderten Produkten wie Riester- oder Rürup-Renten müssen Sie bedenken, dass die Förderung teilweise an eine Mindestbeitragszahlung geknüpft ist. Bei Beitragsfreistellung kann die Förderung reduziert oder sogar ganz entfallen, wenn keine entsprechenden Zahlungen mehr erfolgen.

Die R+V bietet bei der Riester-Rente eine Möglichkeit, auch während Beitragsfreistellung die Zulagen zu behalten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Ebenso sorgt die Debeka bei der Basisrente dafür, dass die steuerlichen Vorteile nicht verloren gehen, solange der Vertrag beitragsfrei fortgeführt wird.

Wie geht es nach der Beitragsfreistellung weiter?

Nach der Beitragsfreistellung besteht die Möglichkeit, den Vertrag jederzeit wieder zu reaktivieren und die Beitragszahlungen aufzunehmen. Häufig benötigen Sie dafür keine erneute Gesundheitsprüfung, was ein deutlicher Vorteil ist. Je länger die Beitragsfreistellung andauert, desto geringer ist allerdings der spätere Rentenanspruch.

Beim Wiedereinstieg prüfen Versicherer meist, wie viel Beitrag noch bis zum Rentenbeginn gezahlt werden kann, um eine möglichst gute Rente zu gewährleisten. Alternativ bietet sich an, die Laufzeit zu verlängern, falls dies vertraglich möglich ist.

SituationAuswirkung auf Vertrag
Wiederaufnahme der BeiträgeRentenkapital wächst wieder, Vertragsanpassung möglich
Dauerhafte BeitragsfreistellungRentenanspruch basiert nur auf eingezahltem Kapital bis zur Freistellung
Kündigung nach BeitragsfreistellungVerlust von Bonuszahlungen und möglichem Kapital
Auszahlung der Rückkaufswertes

Eine Beitragsfreistellung sollte daher als Übergangslösung betrachtet werden.

  • Wie lange kann ich meine Altersvorsorge beitragsfrei stellen?
  • Wie beeinflusst die Beitragsfreistellung die spätere Rentenhöhe?
  • Welche Auswirkungen hat die Beitragsfreistellung auf staatliche Förderungen?
  • Kann ich meine Beiträge nach der Freistellung wieder erhöhen?
  • Was passiert mit dem angesparten Kapital während der Beitragsfreistellung?
  • Welche Kosten entstehen durch eine Beitragsfreistellung?
  • Wie unterscheiden sich die Bedingungen bei Riester, Rürup und privaten Rentenversicherungen?

Mit Blick auf diese Fragestellungen gibt es klare Antworten: Die Dauer einer Beitragsfreistellung variiert meist zwischen einzelnen Monaten bis zu mehreren Jahren, abhängig vom Vertrag. Während der Beitragsfreistellung baut sich kein neues Kapital auf, wodurch die spätere Rente geringer ausfallen kann. Staatliche Förderung wie bei der Riester-Rente ist häufig an regelmäßige Zahlungen gekoppelt und kann reduziert werden. Nach der Freistellung gibt es Möglichkeiten, den Beitrag wieder aufzunehmen oder zu erhöhen, ohne dass Sie sich erneut einer Gesundheitsprüfung unterziehen müssen. Das bereits angesparte Kapital bleibt investiert und entwickelt sich je nach Vertrag weiter. Kosten können etwa durch Verwaltungsgebühren entstehen, die bei Beitragsfreistellung weiterhin anfallen.

Die Unterschiede zwischen den Vorsorgeprodukten sind entscheidend, daher lohnt sich die genaue Prüfung der Vertragsbedingungen. Unterstützung bietet Ihnen eine Beratung durch Experten, die Ihre individuelle Situation betrachten und passende Lösungen vorschlagen können. Über unser Angebotsformular erhalten Sie zudem konkrete Angebote, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

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Altersvorsorge beitragsfrei stellen – Tipps

Altersvorsorge – Altersvorsorge beitragsfrei stellen – Tipps und Hinweise
 Altersvorsorge beitragsfrei stellen - Tipps und InfosDas Thema „Altersvorsorge beitragsfrei stellen“ wird gerade dann spannend, wenn sich Ihre finanzielle Situation ändert oder Sie vorübergehend flexibel bleiben möchten, ohne komplett auf Ihren Vorsorgevertrag zu verzichten. Beiträge ruhen zu lassen, klingt verlockend, aber dabei gibt es einiges zu beachten, damit Ihnen später keine bösen Überraschungen begegnen.

Wenn Sie überlegen, eine Altersvorsorge beitragsfrei zu stellen, lohnt sich zuerst ein Blick auf die Vertragsdetails. Manche Versicherer legen fest, wie lange Sie Beiträge aussetzen können, und wie sich das auf Ihre garantierten Leistungen auswirkt. Ein Beispiel: Bei einer klassischen Rentenversicherung von der Allianz könnten Sie Beiträge bis zu 36 Monate pausieren, aber die garantierte Rente sinkt entsprechend, weil weniger Geld eingezahlt wird und der Zinseszinseffekt ausbleibt.

Wichtig ist auch die Kommunikation mit Ihrem Berater oder dem Versicherer. Fragen Sie gezielt nach, wie sich die beitragsfreie Zeit auf Ihre spätere Rentenhöhe auswirkt und ob z.B. eine Wiederaufnahme der Beiträge ohne neue Gesundheitsprüfung möglich ist. Nehmen Sie nichts einfach so hin, sondern fordern Sie konkrete Berechnungen an – es macht einen riesigen Unterschied, ob Sie 6, 12 oder 24 Monate pausieren.

Beim Vergleich von Tarifen finden Sie unterschiedliche Modelle, wie eine beitragsfreie Stellung gestaltet wird. Einige Anbieter wie die Zurich erlauben ein schnelles Umschwenken: Sie können während der beitragsfreien Zeit zum Beispiel den Versicherungsschutz auf einen reinen Todesfallschutz reduzieren, ohne den Vertrag komplett stillzulegen. Das hält die Kosten niedrig und sichert die Hinterbliebenen ab. Andere Tarife bieten gar die Möglichkeit, die Beiträge vorübergehend auf ein Mindestmaß zu reduzieren – das kann manchmal günstiger sein als eine komplette Beitragsfreistellung.

Auch bei fondsgebundenen Versicherungen fällt die Beitragsfreistellung anders aus als bei klassischen Policen. Hier werden während der beitragsfreien Zeit weiterhin die bisherigen Fondsanteile verwaltet, aber kein zusätzliches Geld investiert. Das kann zwar Flexibilität schaffen, aber auch mehr Risiko bergen, wenn die Märkte gerade nicht so gut laufen. Beim Vergleich solcher Tarife sollten Sie also genau hinschauen, wie der Versicherer mit den Fondsanlagen während der beitragsfreien Phase umgeht.

Ein weiterer Tipp: Prüfen Sie, ob und wie sich die beitragsfreie Stellung auf staatliche Förderungen auswirkt. Gerade bei Riester- oder Rürup-Verträgen kann das Beitrags-Aussetzen dazu führen, dass Zulagen oder Steuervorteile teilweise oder ganz verloren gehen. Wenn Sie also zu denjenigen gehören, die von solchen Förderungen profitieren, lohnt sich ein genauer Blick auf die Bedingungen.

Falls Sie eine Beratung in Anspruch nehmen, achten Sie darauf, dass Ihr Berater transparent mit Ihnen durchgeht, was beitragsfrei stellen tatsächlich heißt – vom finanziellen Nachteil bis zu den vertraglichen Fristen. Sinnvoll sind Berater, die nicht nur auf die momentane Lage schauen, sondern auch planen, wie Sie später wieder einstiegen können und welche Maßnahmen im Worst-Case relevant sind.

Zum Schluss noch ein praktischer Hinweis: Wenn Sie sich für die Beitragsfreistellung entscheiden, lassen Sie sich den aktuellen Vertragssstatus schriftlich bestätigen – inklusive der zu erwartenden Rentenleistung nach der Pausierung. Dann haben Sie auch später einen klaren Anhaltspunkt, ob Sie besser wieder einzahlen oder vielleicht sogar einen neuen Vertrag überlegen sollten.

Insgesamt bringt die beitragsfreie Stellung schöne Flexibilität in den Vorsorgevertrag, aber mit Augenmaß und guten Informationen gelingt der Umgang mit dieser Möglichkeit souverän und ohne unliebsame Überraschungen. So steht Ihrer Altersvorsorge auch in engen Zeiten nichts im Weg.

FAQ zur beitragsfreien Altersvorsorge – Ihre Fragen einfach erklärt

Was bedeutet es, meine Altersvorsorge beitragsfrei zu stellen?

Beitragsfrei stellen heißt, dass Sie die laufenden Zahlungen in Ihre Altersvorsorge pausieren, ohne die bestehende Vorsorge komplett zu kündigen. Ihr Vertrag bleibt also bestehen, Sie zahlen aber keine weiteren Beiträge mehr ein. Das angesparte Kapital bleibt erhalten und wird meist weiterhin verzinst oder investiert, je nachdem, in welchem Modell Sie vorsorgen. Dadurch verhindert man, dass die Altersvorsorge komplett verloren geht, wenn Sie vorübergehend finanziell weniger Spielraum haben. Zum Beispiel bei einer Riester-Rente von der Allianz könnten Sie die Beiträge pausieren, weiterhin profitieren Sie von Steuerförderungen und Zulagen bleiben erhalten – zumindest in bestimmten Grenzen.

Wie lange kann ich eine Altersvorsorge beitragsfrei stellen?

Die Dauer, für die Sie Ihre Altersvorsorge beitragsfrei stellen können, variiert je nach Vertrag und Anbieter. Meist sind Zeiträume zwischen sechs Monaten und drei Jahren möglich, manchmal auch länger. Wichtig ist, dass Sie sich rechtzeitig mit Ihrer Versicherung, beispielsweise der DVAG oder der R+V Versicherung, in Verbindung setzen. Dort lässt sich klären, welche Regelungen für Ihren individuellen Vertrag gelten und ob die beitragsfreie Zeit Auswirkungen auf die garantierte Rente oder Zulagen hat. Manche Tarife erlauben auch eine mehrfache Beitragsfreistellung innerhalb der Vertragslaufzeit – das lohnt sich, wenn Ihre finanzielle Situation öfter schwankt.

Beeinflusst das Beitragsfrei-Stellen meine spätere Rente?

Ja, das kann es. Wenn Sie keine Beiträge mehr einzahlen, wächst das angesparte Kapital nicht weiter. Dadurch verringert sich bei den meisten Verträgen auch die Höhe der späteren Rentenzahlungen. Bei fondsgebundenen Altersvorsorgen hat das vor allem Einfluss auf die weiteren Investments. Bei klassischen Versicherungen, wie der staatlich geförderten Riester-Rente von der ERGO oder einer Lebensversicherung der Debeka, sinkt im beitragsfreien Zustand häufig die garantierte Rentenhöhe. Allerdings sammelt sich das bereits angesparte Guthaben weiter – nur wächst es langsamer oder gar nicht mehr, je nach Produkt.

  • Weniger Einzahlung bedeutet meist geringere Ablaufleistung
  • Schon angesparte Beträge bleiben wertvoll
  • Weiterhin können staatliche Zulagen (z.B. bei Riester) erhalten bleiben, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind

Kann ich eine beitragsfreie Altersvorsorge später wieder aktivieren?

Auf jeden Fall. Die meisten Versicherungen erlauben es, den Vertrag nach der Pause wieder aufzunehmen. Bei der Altersvorsorge der Debeka oder der Zurich Versicherung können Sie in der Regel einfach weitermachen, wenn Sie wieder in der Lage sind, Beiträge zu zahlen. Je nach Vertrag kann es sogar günstige Sonderkonditionen geben, wenn Sie später wieder aktiv vorsorgen möchten. Dabei lohnt sich immer ein Gespräch mit Ihrem Berater, um Optionen wie Einmalzahlungen oder Anpassungen der Beitragsrate zu prüfen, damit Ihre Altersvorsorge wieder auf Kurs kommt.

Welche Alternativen gibt es zum Beitragsfrei-Stellen meiner Altersvorsorge?

Falls dauerhaft keine Beiträge mehr möglich sind oder Sie andere Lösungen suchen, gibt es weitere Wege, Ihre Altersvorsorge zu gestalten, ohne gleich alles zu kündigen. Zum Beispiel bei der DWS oder der Generali Versicherung:

  • Beitragsreduzierung: Statt ganz auszusetzen, zahlen Sie vorübergehend weniger
  • Teilwertentnahmen: Bei einigen Verträgen können Sie Kapital entnehmen und die Rente entsprechend anpassen
  • Vertragsumwandlung: Umstieg auf eine günstigere Variante der Altersvorsorge
  • Rentenbeginn vorziehen: Je nach Vertrag kann der Rentenstart vorgezogen werden, um Leistungen zu sichern

Diese Lösungen helfen dabei, flexibel auf finanzielle Veränderungen zu reagieren, ohne den Versicherungsschutz komplett aufzugeben oder großes Verlustpotenzial einzugehen. Ein Gespräch mit einem Experten von Versicherungen wie der Allianz oder der Signal Iduna lohnt sich hier besonders.

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