Altersvorsorge für Freiberufler | Aktuelle Hinweise 2025

Altersvorsorge für Freiberufler – Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Freiberufler sind nicht automatisch sozialversicherungspflichtig.
  • Welche Vorsorgemöglichkeiten sind für Freiberufler besonders geeignet?
  • Private Rentenversicherung kann die gesetzliche Lücke schließen.
  • Die Basisrente (Rürup-Rente) bietet steuerliche Vorteile.
  • Wie können Freiberufler für später finanzielle Sicherheit schaffen?
  • Frühzeitige Planung ist entscheidend für eine stabile Altersvorsorge.
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Altersvorsorge für Freiberufler – Wichtige Hinweise zur Altersvorsorge – Angebote, Beratung

Altersvorsorge für Freiberufler: Welche Möglichkeiten gibt es und was sollte man wissen?

Was bedeutet Altersvorsorge für Freiberufler konkret?

Die Altersvorsorge für Freiberufler umfasst alle Maßnahmen und Produkte, die den finanziellen Bedarf im Ruhestand sichern. Anders als Angestellte sind Freiberufler nicht automatisch über die gesetzliche Rentenversicherung abgesichert, da eine Pflichtversicherung meist nicht besteht. Deshalb trägt der Freiberufler die Verantwortung, eigenständig für die Altersversorgung zu sorgen. Dabei spielen private und berufsständische Vorsorgelösungen eine große Rolle, um eine ausreichende finanzielle Absicherung im Alter zu gewährleisten.

Welche personenbezogenen Vorsorgelösungen kommen für Freiberufler in Frage?

Freiberufler haben vielfältige Möglichkeiten, ihre Altersvorsorge zu gestalten. Neben den klassischen privat geführten Rentenversicherungen gibt es speziell auf Selbstständige zugeschnittene Tarife, die Flexibilität bei Beiträgen und Laufzeiten bieten. Beispielsweise bietet die Allianz verschiedene private Rentenversicherungen mit Rentengarantiezeit und Kapitalwahlrecht an, wodurch individuell auf Bedarf und Liquidität eingegangen werden kann. Auch die Rürup-Rente (Basisrente) ist für viele Freiberufler interessant, da sie steuerlich gefördert wird und als staatlich anerkannte Altersvorsorge gilt.

Welche Rolle spielen berufsständische Versorgungswerke?

Berufsständische Versorgungswerke sind für bestimmte Freiberuflergruppen wie Ärzte, Architekten oder Rechtsanwälte eine wichtige Lösung. Diese Einrichtungen verwalten eigenständige Rentensysteme und bieten eine Altersvorsorge, die oft bessere Leistungen als die gesetzliche Rentenversicherung ermöglicht. So stellt beispielsweise das Versorgungswerk der Rechtsanwälte Baden-Württemberg neben der Altersrente auch Leistungen bei Berufsunfähigkeit bereit. Die Beiträge zu einem solchen Versorgungssystem sind meist einkommensabhängig und bieten eine bedarfsorientierte Grundlage für die Rente.

Wie unterscheiden sich die Tarif- und Leistungsangebote bei privaten Versicherern?

Private Versicherer wie die Debeka, ERGO oder Zurich stellen unterschiedliche Tarife für die Altersvorsorge bereit, die sich in Beitragsflexibilität, Rentenzahlungsbeginn und Zusatzleistungen unterscheiden. Eine Tabelle verdeutlicht den Vergleich einiger Angebote:

VersichererTarifBeitragsgestaltungBesondere Leistungen
DebekaFondgebundene RentenversicherungFlexibel monatlich oder EinmalbeitragKapitalwahlrecht, Hinterbliebenenschutz
ERGOPrivate Rentenversicherung FlexibelAnpassbare Beiträge, Zuzahlungen möglichErweiterung um Berufsunfähigkeitsrente
ZurichBasisrente (Rürup)Jährliche BeitragszahlungSteuerliche Förderung, Beitragsbefreiung bei BD

Durch die Kombination dieser Lösungen kann sich jeder Freiberufler ein individuelles Vorsorgekonzept zusammenstellen, das auf seine Einkommen, beruflichen Risiken und Zukunftspläne abgestimmt ist.

Wie wirken sich steuerliche Förderungen auf die Altersvorsorge für Freiberufler aus?

Steuerliche Anreize spielen eine bedeutende Rolle bei der Altersvorsorge von Freiberuflern. Bei der Rürup-Rente können jährlich hohe Beträge als Sonderausgaben geltend gemacht werden, was die Steuerlast während der aktiven Phase mindert. Diese Förderung unterstützt insbesondere Personen mit höherem Einkommen. Wichtig ist jedoch, dass die Rürup-Rente im Rentenalter versteuert wird. In der Praxis führen diese steuerlichen Aspekte dazu, dass viele Freiberufler diese Form der Vorsorge als Hauptstütze wählen und sie mit weiteren privaten Produkten ergänzen.

Welche Risiken sind bei der Altersvorsorge für Freiberufler besonders zu beachten?

Fehlende Pflichtversicherung, unregelmäßige Einnahmen und das Risiko von Krankheit oder Berufsunfähigkeit sind zentrale Herausforderungen. Viele Versicherer bieten deshalb spezielle Berufsunfähigkeits- oder Hinterbliebenenschutzleistungen an, die die Altersvorsorge absichern. Die Allianz etwa integriert in einigen ihrer Rententarife eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung, welche bei dauerhafter Erwerbsminderung zahlt und so den Vermögensaufbau schützt. Ein durchdachtes Konzept kombiniert Vorsorge für das Alter mit Absicherungen während der aktiven Lebensphase.

  • Welche Vorteile bietet die Rürup-Rente speziell für Freiberufler?
  • Wie können Freiberufler ihre Beiträge flexibel gestalten?
  • Welche berufsständischen Versorgungswerke kommen für mich in Frage?
  • Wie lassen sich private Rentenversicherungen und staatliche Förderungen kombinieren?
  • Welche Leistungen sollten bei der privaten Altersvorsorge nicht fehlen?
  • Wie wirken sich Berufsunfähigkeitsversicherungen auf die Altersvorsorge aus?

Die Rürup-Rente bietet durch steuerliche Vorteile und staatliche Anerkennung eine solide Basis für die Altersvorsorge von Freiberuflern. Flexible Beitragsgestaltung ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Einkommenssituationen. Berufsständische Versorgungswerke sind für Freiberufler bestimmter Branchen oft Pflicht und ergänzen die Vorsorge sinnvoll. Die Kombination aus privaten Rentenversicherungen und staatlichen Förderungen erhöht die finanzielle Sicherheit im Ruhestand und sorgt für mehr Planungssicherheit. Leistungen wie Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenschutz schützen vor Einkommensausfällen und sichern die Altersvorsorge ab. Eine individuelle Beratung bei einem Fachmann hilft dabei, maßgeschneiderte Lösungen zu finden und passende Angebote zu erhalten. Nutzen Sie dazu unser Angebotsformular, um verschiedene Vorschläge unkompliziert zu vergleichen.

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Altersvorsorge für Freiberufler – Tipps

Altersvorsorge – Altersvorsorge für Freiberufler – Tipps und Hinweise
 Altersvorsorge für Freiberufler - Tipps und InfosSich als Freiberufler um die Altersvorsorge zu kümmern, fühlt sich oft ein bisschen an wie eine Achterbahnfahrt: keine regelmäßigen, festen Einkünfte, unregelmäßige Arbeitsphasen und keine automatische Absicherung durch einen Arbeitgeber. Genau hier muss man selbst aktiv werden und seine Lösung finden, die zum eigenen Leben und Einkommen passt.

Gerade bei der Beratung zu Altersvorsorgeprodukten für Freiberufler lohnt es sich, genau hinzuschauen, welche Tarife auf flexible Einzahlungen setzen. Viele Anbieter haben spezielle Vertragsmodelle, bei denen Sie auch mal eine Pause einlegen können oder die Beitragshöhe an Ihren aktuellen Verdienst anpassen. Eine typische Lösung bieten hier Fondsgebundene Rentenversicherungen, die auf Wachstum setzen und Mitspracherecht bei der Kapitalanlage erlauben. Beispielsweise bietet die Allianz mit ihrem Tarif „Best Invest Flex“ diese flexible Beitragsgestaltung an, bei der Sie während umsatzstarker Phasen mehr einzahlen können und in ruhigeren Zeiten pausieren.

Beim Vergleich lohnt es sich, auf folgende Punkte zu achten:

  • Wie flexibel lässt sich der Vertrag an unterschiedliche Einkommenssituationen anpassen? Zum Beispiel: Sind Beitragsfreistellungen oder -senkungen möglich ohne dass der Vertrag endet?
  • Welche Garantien enthält die Lösung? Manche Freiberufler wollen auf Nummer sicher gehen und bevorzugen einen Mindestzins, während andere mehr auf Renditechancen mit Investmentfonds setzen.
  • Wie hoch sind die Kosten? Gerade bei fondsgebundenen Produkten kann man leicht von versteckten Verwaltungs- oder Abschlussgebühren überrascht werden.
  • Gibt es Unterstützung bei der Vertragsverwaltung, etwa Online-Zugänge oder Beratung über die App? Einige Versicherer wie die Debeka punkten hier mit digitaler Komfortbedienung.

Die staatlichen Förderungen darf man ebenfalls nicht außen vorlassen. Gerade die Rürup-Rente (Basisrente) ist für Freiberufler eine klassische Lösung, da die Beiträge steuerlich absetzbar sind. Dennoch lohnt es sich, nicht blind darauf zu setzen, sondern zu betrachten, wie flexibel der Vertrag gestaltet ist. Beispielsweise gibt es bei der DEVK die Rürup-Rente mit unterschiedlichen Tarifen: eine klassische Variante mit Beitragsgarantie und eine fondsgebundene, wachstumsorientierte Variante. So können Sie je nach Risikoneigung und Altersvorsorgeplan entscheiden.

Wer mehrere Jahre freiberuflich tätig ist, sollte versuchen, unterschiedliche Säulen zu kombinieren. Neben der Rürup-Rente bieten sich auch private Rentenversicherungen mit der Möglichkeit von lebenslangen Rentenzahlungen an. Bei der Zurich beispielsweise gibt es Tarife, die eine monatliche lebenslange Rente garantieren und auch bei Berufsunfähigkeit weiterzahlen – ein doppelter Schutz, der bei unregelmäßigem Einkommen mehr Sicherheit gibt.

Bei der Beratung unbedingt Fragen stellen, die unter die Oberfläche gehen, etwa: Wie wirkt sich eine Beitragsfreistellung auf die spätere Rente aus? Haben Sie eine Anschlussfinanzierung, falls Sie mal länger nicht einzahlen können? Und wie verhält sich die Rentenzahlung, wenn sich Ihr Lebensstandard ändert? So vermeiden Sie im Nachhinein unangenehme Überraschungen.

Achten Sie außerdem darauf, dass Ihr Berater Transparenz über alle versteckten Kosten schafft und Ihre individuelle Situation berücksichtigt. Eine pauschale Empfehlung zum „besten Tarif“ gibt es hier nicht – schließlich ist die Einkommenslage von Freiberuflern so vielfältig wie deren Tätigkeitsfelder.

Zu guter Letzt: Bleiben Sie dran und überprüfen Sie Ihre gewählte Lösung regelmäßig. Gerade bei wechselnden Einnahmen und Lebensumständen hilft es, die Verträge alle paar Jahre auf den Prüfstand zu stellen und gegebenenfalls nachzujustieren.

Mit der richtigen Mischung aus Flexibilität, Übersichtlichkeit und transparenter Beratung finden Sie eine Altersvorsorge, die mit Ihnen mitwächst – auch wenn die Auftragslage mal schwankt. So sichern Sie langfristig Ihre finanzielle Unabhängigkeit im Alter, ohne sich von starren Vertragsbedingungen bremsen zu lassen.

FAQs zur Altersvorsorge für Freiberufler

Welche Möglichkeiten der Altersvorsorge gibt es speziell für Freiberufler?

Für Freiberufler gibt es eine Reihe von interessanten Lösungen, um ihre Rente abzusichern – ganz unabhängig von der gesetzlichen Rentenversicherung, die bei Selbstständigen nicht immer verpflichtend ist. Hier kommen zum Beispiel private Rentenversicherungen, Basisrenten (auch Rürup-Rente genannt) oder auch Fonds- und Banksparpläne ins Spiel. Die Rürup-Rente ist besonders beliebt, weil Einzahlungen steuerlich geltend gemacht werden können, was den Steuervorteil gerade bei höheren Einkommen attraktiv macht.

Ein aktuelles Beispiel: Die Allianz bietet eine Rürup-Rente an, bei der Sie flexibel Beiträge einzahlen können und zusätzlich von einer garantiert lebenslangen Rente profitieren. Die HanseMerkur wiederum kombiniert in ihrem Tarif fondsgebundene Anlagen, womit Sie Chancen auf höhere Renditen haben, allerdings mit etwas mehr Kursrisiko. Wer es klassisch mag, kann auch auf klassische private Rentenversicherungen zurückgreifen, die beispielsweise die Debeka im Programm hat.

So können Sie zwischen diesen Wegen wählen:

  • Basisrente (Rürup-Rente) für Steuervorteile und Sicherheit
  • Private Rentenversicherungen mit garantierten Rentenzahlungen
  • Fondsgebundene Rentenversicherungen für chancenorientiertes Sparen
  • Bank- oder Fondssparpläne für flexible und individuell gestaltbare Vorsorge

Wie sicher ist die Altersvorsorge für Freiberufler, wenn man Fonds oder Aktienfonds nutzt?

Fondsbasierte Vorsorgelösungen, wie sie beispielsweise die Signal Iduna oder die Zurich Versicherung anbieten, können im Vergleich zu klassischen Rentenversicherungen höhere Renditen ermöglichen. Allerdings schwanken die Kurse von Aktienfonds mit dem Wirtschaftsgeschehen, weshalb das Risiko von Wertverlusten besteht – vor allem bei kurzfristigen Marktschwankungen.

Gerade für jüngere Freiberufler kann sich ein solcher Mix lohnen, weil sie mehr Zeit haben, um Marktschwankungen auszusitzen. Wer nahe am Rentenalter ist, sollte dagegen eher auf sichere oder zumindest weniger volatile Bausteine setzen. Einige Versicherer kombinieren mittlerweile auch garantierte Mindestleistungen mit fondsgebundenen Anteilen, um das Risiko zu reduzieren.

Die Deka bietet beispielsweise fondgebundene Rentenversicherungs-Tarife mit garantierten Mindestleistungen an, die sowohl Renditechancen als auch mehr Sicherheit ermöglichen.

Wie können Freiberufler auch ohne verpflichtende gesetzliche Rentenversicherung vorsorgen?

Viele Freiberufler sind nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert, was bedeutet, dass sie sich selbst um ihre Altersvorsorge kümmern müssen. Glücklicherweise bieten Versicherungen und Banken dafür zahlreiche Möglichkeiten an. Neben privaten Rentenversicherungen bieten auch die klassische Lebensversicherung oder Sparpläne geeignete Lösungen.

Die Nürnberger Versicherung hat z.B. Tarife speziell für Selbstständige, die mit flexiblen Beiträgen punkten. So können Sie zum Beispiel in wirtschaftlich guten Jahren mehr einzahlen und in schwächeren Jahren die Beiträge reduzieren. Solche flexiblen Modelle sorgen dafür, dass sich eine Vorsorge an Ihren Lebensstil und Ihre finanzielle Situation anpasst, ohne Sie fest zu binden.

Außerdem gibt es die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge auch für Freiberufler, wenn sie Mitarbeiter beschäftigen – etwa über eine Unterstützungskasse oder eine Direktversicherung.

Welche steuerlichen Vorteile können Freiberufler bei der Altersvorsorge nutzen?

Steuern sparen beim Sparen fürs Alter – dieses Thema ist gerade für Freiberufler ausgesprochen interessant, weil sie oft eine hohe Steuerlast tragen. Die Basisrente (Rürup-Rente) beispielsweise bietet attraktive Steuervorteile: Die Beiträge können bis zu einem bestimmten Höchstbetrag als Sonderausgaben abgezogen werden. Für 2024 sind das bis zu 26.528 Euro für Alleinstehende und 53.056 Euro für Verheiratete, wobei sich der abziehbare Anteil schrittweise erhöht.

Die Rürup-Rente der Allianz oder der LV 1871 ist so strukturiert, dass Sie einen Teil Ihrer Beiträge direkt von der Steuer absetzen können – was gerade bei hohem Einkommen einen sichtbaren Effekt hat. Außerdem sind die Auszahlungen im Ruhestand zwar steuerpflichtig, fallen aber meist niedriger aus als Ihr aktuelles Einkommen während der Arbeitszeit.

Neben der Rürup-Rente können auch bestimmte betriebliche Vorsorgemodelle und Riester-Renten (sofern die Voraussetzungen erfüllt sind) mit staatlichen Zuschüssen locken – auch wenn die Riester-Rente eher für Angestellte konzipiert ist.

Wie flexibel sind die Vorsorgelösungen für Freiberufler, wenn sich die Einnahmen stark verändern?

Im Leben eines Freiberuflers kann die finanzielle Situation schwanken – mal läuft’s richtig gut, mal ist weniger los. Daher spielen flexible Vorsorgelösungen eine große Rolle. Viele Versicherer, wie die Alte Leipziger oder die Swiss Life, bieten Tarife an, bei denen Sie Ihre Beiträge nach Belieben anpassen, aussetzen oder erhöhen können, ohne dass der Vertrag dadurch verloren geht.

So bleiben Sie flexibel und können Ihre Altersvorsorge an Ihre aktuelle Lage anpassen. Achten Sie dabei auf Tarife mit einem sogenannten „Beitragsoptimierer“ oder Beitragsgarantie – diese schützen Sie davor, bei Beitragsaussetzen den Versicherungsschutz komplett zu verlieren.

Denn Flexibilität macht den Unterschied und sorgt dafür, dass Sie langfristig am Ball bleiben, auch wenn mal eine Durststrecke kommt. Gleichzeitig können Sie bei hohen Einnahmen mehr investieren und so Ihre spätere Rente erhöhen.

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